Wer sind wir?
Wir hören gerne Musik und das so laut und klar wie möglich – wenig überraschend, da wir in unserem beruflichen und privaten Alltag selbst genug damit zu tun haben.
Emanuel hat neben der Elektrotechnikausbildung durch das Spielen als Bassist in einer Band den Zugang zur Veranstaltungstechnik gefunden und ist freiberuflich als Tontechniker und Monteur für 4D-Kinoanlagen rund um die Welt tätig. Durch sein professionelles Know-How, reges Interesse an technischer Innovation und seine Liebe zur Tüftelei wurde die Entwicklung eigener Lautsprecher und Soundsysteme rasch zu seinem größten Hobby. Bedingt durch seine Liebe für Festivals entstanden unzählige Inkarnationen akkubetriebener Lautsprecher und Soundsysteme, um auch abseits der überlaufenen Stages feiern zu können, wobei die Kreationen von Versuch zu Versuch professioneller und leistungsfähiger wurden. Bei einer von seinem Veranstaltungskollektiv Schattenreaktor gehosteten Open-Air-Party trafen er und seine Lautsprecher auf Max.
Max ist Medien-Designer, DJ und Fotograf, wodurch er aktiv bei vielen Veranstaltungen mitgearbeitet hat und in vielen Musik-Szenen präsent ist. Als jemand, der selbst gerne für spontane Partys und Get-Togethers zu haben ist erkannte er das Potenzial der akkubetriebenen Boxen und als Musiker die Qualität ihres Designs, weshalb er sich mit ihrem Erbauer zusammentat, um sie einem größeren, gleichgesinnten Publikum zugänglich zu machen. So wurde Wellenwerk geboren.
Wofür steht Wellenwerk?
Wir produzieren Lautsprecher aus Spass an der Musik, ob diese nun über eine Playlist gehört, gemixt oder live gespielt wird.
Unser Rezept dafür ist einfach: Wir entwickeln mit Teilen aus der Veranstaltungstechnik Lautsprecher, die schon bei geringer Leistung einen ordentlichen, satten Output schaffen. Dazu kommt ein möglichst kompaktes und dadurch gut transportfähiges Design mit effizienten Class-D-Verstärkern (50W und mehr) zum Einsatz, das von ausdauernden Lithium-Akkus gespeist wird. Bei unseren High-End-Modellen wurden gar Solarzellen integriert, um eine praktisch endlose Beschallung mit Musik zu ermöglichen – und wer weiß, was wir uns in Zukunft noch alles einfallen lassen.